(Business) Montasrückblick Juli 2022. Aktiv im Sommer

(Business) Montasrückblick Juli 2022. Aktiv im Sommer

Der Juli war ein Monat, in dem für mich sehr viel passiert ist, sowohl im privaten als auch im beruflichen Leben.

Im Monat Juli ist es wieder einiges passiert, sowohl im privaten als auch im beruflichen Leben. Ich war aktiv in vielen Lebensbereichen und habe mich bemüht, eine Balance zwischen mehreren Baustellen im Leben zu finden.

Aktiv in Bergen

Gleich am ersten Wochenende waren wir als Familie zu viert zusammen mit unseren Nachbarn und deren Kindern in der Nachbarschaftsregion, Allgäu, wandern. Wir haben uns wieder für eine ziemlich leichte Kinderwanderung geeinigt, die auch in dem Wanderbuch vom Wandaverlag empfohlen wird. Ich habe ja schon mal erwähnt, dass ich mich sehr gerne von dem Wandern-Ratgeber für die Kinder geeignete Routen in den Bergen inspiriere. Meine Motivation als Scannerpersönlichkeit (LINK zu MARITA) hält gerade stark an und ich habe bereits ein paar Wanderideen parat. Der Sommer dauert ja noch ein wenig. Es hat mir unheimlich Freude bereitet, uns mit unseren englischsprachigen, internationalen Nachbarn intensiver zu sozialisieren und einfach gemeinsam einen Sonntag zu verbringen. Am Ende haben wir den Kindern euphorisch mitgeteilt, dass wir bei der Hitze wirklich fast 10 km geschafft haben.

Aktiv mental

Weiterhin war ich im Juli schnell bei einem Live im Instagram über Human Design und Passion-Business entschlossen, mehr über mein eigenes Human Design Profil zu erfahren. Gesagt, getan. Dabei war diese Entscheidung auch sehr typisch für den Manifestierenden Generator, der ich laut der Typologie bin. Es bedeutet, dass ich sehr schnell, sogar sofort, gleich im Laufe des Live Treffens, gespürt, gewusst und überzeugt war, eine erfahrene Human Design Coach in Anspruch zu nehmen. Mein Bauchgefühl, mein ganzer Körper und sogar die innere Stimme oder die Intuition haben mir sofort bei der Entscheidung geholfen. Ich musste nicht dabei über die Nacht schlafen und überlegen. Wenn es sich für mich als manifestierende Generator etwas gleich SEHR GUT anfühlt, ist es sehr sicher, dass ich richtig liege und dem Ganzen einfach nur vertrauen kann.

Die Erfahrung einer zweieinhalb stündigen Lesung auf meine Muttersprache Polnisch war grandios. So viel oder besser, alles, war so richtig und erleichternd zu hören, zu erfahren und als Bestätigung gehört und verinnerlicht zu haben. Mein Plan ist es nun, mich tiefer mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ob ich als bereits erwähnte Scanner Persönlichkeit dabei bleibe, wird nur die Zeit zeigen.

 

Sozial und seelenverwandt

An einem anderen Wochenende hatte ich das Privileg, alleine zu einer Freundin mit dem Zug zu fahren. Einerseits hatte ich fast zwei Stunden im Zug einfach alleine zu sein, Menschen zu beobachten und einfach nachzudenken. Andererseits habe ich alleine die Zeit, mich ruhig und intensiv mit meiner Seelenverwandten zu unterhalten. Ich habe nämlich so viel Liebe für Maria und so viel verbindet mich mit ihr. In Göppingen habe ich so viel bekommen wie:

  • eine wunderschöne Zeit zu zweit
  • die Gastfreundlichkeit
  • die leckere italienische Pizza ihrer Eltern
  • einen Spaziergang über die Sonnenblumenfelder
  • viel Sonne
  • Aufmerksamkeit
  • interessiertes Zuhören
  • Verständnis

Was ich sonst noch zum ersten Mal erlebt habe, war der Besuch in einem Waldfriedhof. Ich habe die Chance gehabt, mir ein Bild über den Ort zu machen, wo ein verbrannter Körper im Wald die letzte Ruhe finden kann. Die persönliche Geschichte von Maria ist so traurig, dass ich sie nicht mal erwähnen möchte. Ich kann aber dank Maria einfacher und leichter über den Tod generell sprechen. Aber dank dieses Besuchs in Göppingen habe ich die Bestätigung für mich persönlich bekommen, dass ich als Wald-Fan auch Stand heute beerdigt sein möchte. Die Frage ist aber noch offen, in welchem Land außer Deutschland diese Alternative im Wald noch möglich ist. Als Scanner Persönlichkeit habe ich mir das Thema auf die To-do-Liste aufgeschrieben.

 

Sozial und leicht

An am gleichen Wochenende war es mir aber wichtig, rechtzeitig zurück nach Hause zu fahren und an dem Grillen mit unseren allen Nachbarn teilzuhaben. Ich bin wirklich auch für diese kleine Wohngemeinde sehr dankbar. Es sind über zwei Jahre her, als wir in diesem neuen Gebäude wohnen und uns sehr gut fühlen. Ausgerechnet auch an diesem Juli-Wochenende ging das Seehasenfest in Friedrichshafen fest. Ein Nachbar von uns hat stolz die Seehasen Fahnen an den Bäumen aufgehängt. Die Stimmung war einmalig und wieder richtig gut.

Aktiv in der Stadt

Das Seehasenfest in Friedrichshafen ist das wichtigste Fest im Jahr und deswegen wird in der Stadt richtig gefeiert. Die Stadt steht auf dem Kopf. Nach den zwei Jahren Pause war die Stimmung an dem Seehasen Sonntag auch grandios. Da findet ein Umzug statt, an dem alle SchülerInnen aus den Friedrichshafener Schulen mitlaufen müssen. Für unsere Zweitklässlerin war das erste aufregende Mal. Unser Sohn Ada mit knapp sechs Jahren mag bis jetzt die großen lauten Events nicht wirklich. Ich habe eine Leichtigkeit in Luft gespürt und mich treiben lassen. Die Stadt war bunt und fröhlich. Es fasziniert mich jedes Mal, wenn ich über den Aufwand und die Arbeit bei dem Dekorieren der Stadt nachdenke.

 

Aktiv am See

Zum Sommer gehört für mich außer den schönen grünen Bergen genauso der schöne gute Bodensee. Zum See gehört für uns mittlerweile einfach das Stand-up-Paddeln und platschen im mal kalten Mal wärmeren Wasser. Es war ein schöner Ausgleich zum aktiven Freizeitprogramm im Bergen. Es ist völlig anders, an einem heißen Tag am See zu sein. Es ist einfach schön.

Aktiv nebenberuflich

Im Juli hat die VHS also die Volkshochschule Friedrichshafen ihren 75. Jubiläum gefeiert. Da ich ab Herbst eine Lehrtätigkeit im Bereich Deutsch als Fremdsprache übernehmen darf, wurde ich zu diesem Event eingeladen. Dabei war ich richtig nostalgisch, wie lange ich bereits die VHS an sich kennen und schätzen gelernt habe. Als ich nach Deutschland kam, besuchte ich meinen allerersten Deutschkurs ausgerechnet an der Volkshochschule, damals in Stuttgart. Das war auch meine erste Begegnung mit dem mich bis heute faszinierenden Thema der Weiter-, Erwachsenenbildung und des lebenslangen Lernens.

Ich verbinde sehr viele Erinnerungen, Begegnungen ,Erfahrungen und Gefühle mit der Volkshochschule. In diesem Jahr bietet mir die Schule eine einmalige, völlig neue Erfahrung, die ich sehr gerne auf mich nehme. Es ist ein kleiner, feiner und bewusster Schritt in meine nebenberufliche Selbstständigkeit.

Dank dieser Veranstaltung habe ich den Kontakt zu zwei sehr interessanten Bildungsfrauen aus meinem Wohnraum, also aus dem Bodenseekreis aufgenommen und freue mich, diesen XXXXXX

Passiv aktiv

Eines Tages bekamen wir per Post das „Friedrichshafener Wanderbuch. Wanderungen und Spaziergänge in Friedrichshafen und Umgebung“ von Herrn Rainer Barth. Die Freude war noch größer, als wir das Bild unseren Kindern tatsächlich auf der Seite 219 entdeckt haben. Damals vor gut zwei Jahren im Frühling haben wir in der Nähe von Friedrichshafen in Kluftern an der Planetenweg-Wanderung mit den Kindern mitgemacht. Sowohl Kinder als auch wir Erwachsenen haben so viel aus dieser Wanderung gelernt und von dem Wanderführer erfahren. Mit diesem Buch und allen Routen gleich hier um die Ecke erhoffe ich mir, mich selbst wie auch meine Familie zur aktiven Lebensweise und der gemeinsamen Zeit draußen zu motivieren. Außerdem ist es ein schönes Gefühl, ein echtes Buch aus Papier mit den geschriebenen Worten vom Autor einfach in den Händen zu halten.

Beruflich aktiv

Nach über zwei Jahren Pandemie ändert sich auch bei mir im Unternehmen die Einstellungen zum kompletten Homeoffice Arbeiten. Ich sollte mich einstellen, ein bis zwei Male in der Woche wieder vor Ort im Büro arbeiten zu sollen. Für mich und meine kleine Familie war wie bis jetzt wirklich richtig gut diese selbstverantwortliche komplette online Arbeiten. Eine Veränderung fällt mir nun doch schwer und ich ertappe mich, wie lange ich mich mental dagegen wehre..

Was im Juli sonst noch los war:

  • Ende der außerschulischen Aktivitäten meiner Kinder; Abschiede, Danke Momente, Kleinigkeiten zum Bedanken, kleine Aufmerksamkeiten,
  • Me Time kurz, aber intensiv und anders: Yoga am See am früheren Morgen – Yoga ein fester Bestandteil in meinem Leben bzw. in meiner Woche
  • Kultur und Freizeit: mein Lieblingsfest am Bodensee, oder genauer in Friedrichshafen, das Kulturufer und das Probieren nach so vielen Jahren der Zuckerwatte
  • Bloggen macht mir Spaß und Freude. Technik und WordPress weniger. Ich lasse mich nicht unterkriegen. Ich schreibe und drücke mich, meine Meinung, meine Ideen und Tipps, Tricks und Hinweise aus. Es tut alles gut. Nur manchmal denke ich, dass

Schön, dass Du da bist und mein Blog liest. Vielen Dank.

Justyna

(Business) Monatsrückblick Mai 2022. Neuanfang.

Der Monat Mai war für mich schon immer ein besonderer Monat. Hinter diesem Mai, Mai 2022, verbirgt sich für mich ein neuer Anfang, ein neues Kapitel, eine neue Tür geht auf. Der Frühling ist bereits da, die frische Energie und der Willen etwas zu bewegen sind nicht zu stoppen. Ich habe grundsätzlich so viele schöne Erinnerungen in dieser Jahreszeit, wie ich auch in meinem letzten sehr emotionalen Post festgestellt habe. Vieles und Bedeutendes ist in meinem Leben um den Monat Mai passiert. Auch in diesem Jahr 2022 hat im Mai nichts gefehlt, es war sogar der beste Monat bis jetzt in diesem Jahr. Und ich schaue gerne auf diesen zurück.

 

Wieder Wandern

 

Am 1. Mai gehen wir als Familie endlich wieder “wandern”. Also wirklich, wirklich wandern war das sicherlich nicht, aber gefühlt nach zwei Jahren wollte ich unbedingt wieder unsere Familientradition beleben und am Wochenende in die Berge fahren. Wir wohnen so privilegiert, in Deutschland an der österreichischen und schweizerischen Grenze, so nah an den “Bergen” – Katzensprung ins Allgäu und in die Vorarlberg Region in Österreich. Ein Traum. Und das Dasein in der bergischen Natur, was und ist für mich mehr schön. Wandern mit den Kindern heißt nichts anderes als einfach laufen bzw. mit Tricks Hauptsache weiter aufwärts bewegen. Es zählt die frische Lust, der Ausblick und sogenannte Tapetenwechsel.

Grün ist meine Lieblingsfarbe.

Spielbus

Da ich zwei noch kleine Kinder habe, verbringe ich nach wie vor viel Zeit an den Nachmittagen auf dem Spielplatz oder einfach in der Natur. Im Mai war bei uns in der Gegend der Spielbus. Der Spielbus ist das mobile Spielhaus und fährt in den Sommermonaten Spielplätze in und um Friedrichshafen an. Also im wahrsten Sinne des Wortes kommt da ein Bus von der Stadt angefahren und bietet an den paar Nachmittagen viele schöne Aktivitäten und Möglichkeiten der kreativen Natur an. Das Highlight war es für meine Kinder, die Möglichkeit, selbst das Stockbrot Masse vorzubereiten und das Brot an dem Feuer direkt zu “backen”. Für mich wiederum das schönste war es, wieder mal Steine zu bemalen. Ich liebe Steine und werde (versprochen) eines Tages hier ein Post über meine Beziehung zu den Steinen schreiben. Ansonsten war es für mich eine logische Folge, meinen bemalten Stein am See, also am Bodensee an einer Schlange aus vielen Steinen liegenzulassen. Nach kurzer Recherche zum Thema bemalte Steine Schlangen habe ich sofort kapiert, dass es sich sehr viele Menschen weltweit mit den Steinen gerne beschäftigen und sich genauso für das Thema begeistern wie ich. Wenn Du mehr Bildern mit den bemalten Steinen bei uns am Bodensee sehen willst, klicke hier rein: https://www.instagram.com/bunte_steine_am_see/

Meine bemalten Steine



Rückkehr zur Arbeit

Ich nehme an dem Teambuilding Workshop im Rahmen der Wiedereingliederung bei meinem Arbeitgeber teil. Es ist für mich eine Chance und eine Möglichkeit, einfach direkt ins neue Team dazuzukommen. Über drei Tage geplant, findet der Workshop in meiner Stadt Friedrichshafen statt; viele meine neuen, internationalen KollegInnen müssen gezielt hierher anreisen. Es fühlt sich alles so aufregend an, nach mehr als einem Jahr Pause von der Arbeit. Ich habe aber sofort ein gutes Gefühl – ein neues Team, eine neue Vorgesetzte, ein neuer Bereich, ein neues Glück. Ab Mai darf ich dann offiziell in das neu gegründete Agile Projekt Pool und mich mehr mit dem Thema Agilität bzw. Agiles Projektmanagement beschäftigen. Dabei bin ich ein Teil des sehr großen und wirklich sehr internationalen Teams. Ich muss , glaube ich, keinem wirklich erklären, was für ein Kakao ich im Kopf hatte. Viele, ganz schön viele neue Impulse, Begriffe, Worte, Abkürzungen; die Arbeitssprache ist dieses Mal tatsächlich ausschließlich Englisch. Englisch ist nach Polnisch, Deutsch und Spanisch für mich die vierte Sprache, für die ich noch in meinem Gehirn Platz habe. Selbst die allen Vornamen der Workshopteilnehmer sich zu merken, war es richtig sportlich. Das war wirklich ein Gehirntraining. Was ich sofort mitgenommen habe, waren die Team- oder Arbeitsregeln, die für das Team zur Orientierung und Identifizierung erarbeitet worden sind. Eine große, neue Tür geht für mich mit der Wiedereingliederung und dem neuen Job in dem agilen Pool nach der Krankheit auf. Und ich fühle mich ziemlich gut in der neuen Umgebung.

Kleiner Einblick in die Teamarbeit.

Coaching

An einem Wochenende darf ich wieder viele Stunden am Rechner sitzen und meine virtuelle Coaching-Ausbildung bei den KINGMAKERS aus Warschau auf Polnisch, meiner Muttersprache, fortsetzen. Ich sollte mir dieses Mal mehr Gedanken machen und mich kreativ ausdrücken, was für ein Coach bzw. Coachart ich bereits bin und was für ein Coach ich zukünftig sein möchte. Worauf sollte und möchte ich als Coach verzichten? Wie geht es meinen KundInnen und mir während der Coaching-Sitzung und insbesondere mit selbst nach dem Coaching? Wir waren frei zu entscheiden, wie wir den anderen von uns erzählen und die Darstellung konzipieren. Ich habe aus den bunten Zeitschriften vieles ausgeschnitten und damit gezeigt, wie ich mir den Moment oder das Gefühl nach dem Coaching mit mir für den Kunden und mich vorstelle und natürlich jedes Mal wünschte. Grad bei diesem Thema geht auch eine große, weitere Tür auf – die Coaching-Räume sind für mich sehr bequem und ich brauche somit eine Abwechslung zu meinem regulären “Brotjob” im Konzern.

Coaching Beziehung und Ich nach dem Coaching
Coaching Beziehung und Ich nach dem Coaching

 

Zeichnen

Ich nehme das Handy mal bewusst in die Hand und widme meine Zeit auf Instagram meinem Blog Buddy, der lieben Marita. Wir tauschen uns grundsätzlich zuerst über unsere Blog-Pläne und Ziele aus. Ich habe bereits alle Podcastfolgen von ihr und ihrer Komplizin gehört. Aber ich hatte Lust, mehr von ihr zu erfahren. Und ich bin fündig. Da entdecke ich ihre Vorliebe fürs Zeichen und bin hin und weg. Sie inspiriert mich mit ihren Zeichnungen so weit, dass ich mir endlich die kleine Kiste mit Künstlerfarben von Schmincke kaufe und mit dem Zeichnen sofort loslege. Es tut gut, mich auf meine Art und Weise kreativ auszutoben.

 

Challenge im Rahmen des Bloggen

 

#BoomBoomBlog 2022 Challenge von Judith @sympatexter: Ich schreibe eine Woche lang an dem Thema “Wie ich wurde, was ich bin. Mein Weg zur leidenschaftlichen Arbeitsmentorin mit dem Migrationsvordergrund”. Eine Blog-Challenge, die zur wirklich emotionalen Achterbahn wurde. Ich bin grade in den emotionalen und persönlichen Themen zu meiner Vergangenheit gründlich geübt. Seit zwei Jahren schaue ich und analysiere vorwiegend mein Leben. Es muss an meinem 40-sten Lebensjahr liegen. Langsam wird es mir aber von der Analyse genug. Der Monat Mai hat mir verholfen, den Wiedereinstieg ins alltägliche Leben und Erleben zu meistern.

Mein Beitragsbild zum Blogpost “Wie ich wurde, was ich bin”.

 

Ausblick

Ich freue mich auf den Monat Juni, auf den Sommer und auf die allen Zielen, die ich mir vorgenommen und realisiert habe, wie viel Zeit alles rund ums Bloggen braucht. Bei den Zielen bin ich grade bei dem letzten Monatsrückblick April gedanklich, wenn Du diesen lesen möchtest, klick hier: https://justynaczubak.com/monatsrueckblick-april-2022/

Gott sei Dank kann ich über meine unrealistischen Vorstellungen zum Bloggen und mich als frische Bloggerin selbst herzlich lachen.

 

Schön, dass Du da bist und mein Blog liest. Vielen Dank.

Justyna

(Business) Monatsrückblick Juni 2022. Abwechslung

(Business) Monatsrückblick Juni 2022. Abwechslung

Juni heißt für mich Sommer. Womit verbinde ich den Sommerbeginn? Mit allen schönen und abwechslungsreichen Dingen wie: frische Erdbeeren, Kirschen, Obstbäume, blühende Blumen, erstes Seebaden, Wandern und Schwitzen, Picknickdecke, viel Eis… Insgesamt war dieser Monat richtig sommerlich, ziemlich abwechslungsreich und intensiv. Ich bin dankbar für alles, was ich erleben und lernen durfte.

Bloggen und noch mal bloggen

Neben der Rückkehr an den Arbeitsplatz im Konzern steht an der ersten Stelle für mich das Thema mein Blog und das Bloggen an sich. Es hat sich nicht geändert, warum ich bloggen will – darüber habe ich bereits den kurzen und knackigen Blogartikel geschrieben.

Ich habe im Juni angefangen, im Rahmen der #BoomBoomBlogChallenge2022 von Judith @sympatexter an meinem Blog strukturiert zu arbeiten. Ja, es hilft mir unglaublich, einen inhaltlichen und zeitlichen Rahmen zu haben, an dem ich mich orientieren kann. Allein würde ich mich verlieren. Als Scanner Persönlichkeit tauche ich Zeit lang in dem einen Thema ein, dann aber schaue ich mich schnell wieder nach einer neuen Herausforderung um. Das gemeinsame Streben nach den (gemeinsamen) Zielen gibt mir Kraft, letztendlich nicht aufzugeben und mir für das Projekt “Bloggen” deutlich mehr Zeit zu geben und mehr Geduld mitzubringen.

Mittlerweile denke ich, dass auch meine vermutliche fixe Zielgruppe, die internationalen, ausländischen, ambitionierten ausgebildeten Frauen und Mütter in Deutschland, viel Inspiration auf den vielen unterschiedlichen Blogs von interessantesten Frauen aus der The Contenct Society gewinnen könnten. Dabei lesen sie auf Deutsch als Fremdsprache, erweitern ihr Wortschatz und lernen unglaublich realen und interessanten Frauen dadurch kennen. Klingt das nicht einfach genial?

Endlich mein Fotoshooting

Ich habe mich mit dem Wunsch nach einem tollen, professionellen und dennoch persönlichen Fotoshooting seit Anfang des Jahres getragen. Im Juni hatte ich mich mit der Fotografin Magdalena Waismeier in Lindau in dem wunderschönen Lindenhofpark getroffen. Nicht umsonst steht es zu diesem traumhaften Ort die Beschreibung i m Internet: ein Stückchen Paradies am See. Dieser Ort war für mich fabelhaft und ideal, die ganze Umgebung hat hervorragend gepasst. Habe ich schon mal hier auf dem Blog verkündet, dass ich (grünen) Parks und Gärten liebe und diese immer auf meiner To-See Liste stehen?

Stell dir vor, es ist ein wunderschöner Junitag, die Sonne scheint, alles drumherum ist grün, ein leichter Wind, eine Leichtigkeit des Feiertags in der Luft, Du siehst sogar den Bodensee und Du kannst vor einem tollen Gebäude dich abfotografieren lassen. Als berufstätige Mutter schätze ich so sehr diese Momente, die vor allem nur mir gehören. Ich habe mich so besonders und privilegiert gefühlt. Weil ich Magdalena persönlich schon eine Weile kenne, mit ihr gerne unsere Muttersprache Polnisch spreche, war es für mich klar, dass ich die besten Voraussetzungen bereits habe. Außerdem bekomme ich immer so eine Spritze an Kreativität und Motivation, wenn ich mich mit Magdalena über die Welt de “Kreativität” austausche. Das Ergebnis des Fotoshootings ist toll geworden und es lässt sich vorwiegend hier auf meinem Blog und auf dem Instagramkanal sehen. Yuhhuuu!

Justyna im Paradies

Justyna im Paradies

Haben wir ein/e Freizeit(stress)?

Kunst- und Einradfahren

Am 1. Juni habe ich unsere Tochter Alicja (8 Jahre) zum Schnuppern beim Kunst- und Einradfahren Verein in Friedrichshafen begleitet. Vor einem Monat waren wir in derselben Festhalle beim gebrauchten Fahrradmarkt in Friedrichshafen. Da hat Alicja sich ein Einrad geschnappt und einige Runden mit diesem gedreht. Dabei hat uns eine nette Dame angesprochen und meinte, wir sollten zum Einradverein zum Schnuppern mit Alicja kommen – es werden motivierte Mädchen gesucht. Gesagt, getan.

Der Zufall wollte, dass ausgerechnet an unserem Schnuppertag, am 1. Juni, die Gewinnerin mit ihrem ersten Platz aus diesem Club vor Ort gefeiert hat. Ich fand den Zeitpunkt, um vorbeizukommen, sehr passend und vor allem praktisch. Wir haben nicht nur uns das Bild über das Training generell machen können, sondern konnten dabei aufmerksam beobachten, wie das Zusammen leben und sein unter den Vereinsmitgliedern aussieht.

Wenn Du nicht weißt, was für eine riesige Bedeutung ein Verein in Deutschland hat, lies unbedingt hier dazu mehr.

Playmobil Funpark in der Nähe Nürnberg

Unser Ziel für das Ende der Pfingstferien in Baden-Württemberg war klar. Wir wollen zum Freizeitpark, genauer zum Playmobil Funpark in der Nähe von Nürnberg. Dieser Ort ist ähnlich, wie das bekannte Legoland oder das Ravensburger Spieleland bei uns am Bodensee, genauer in Ravensburg. Ich dachte, dass wir mit diesem Ausflug sowohl Kinder als auch uns Eltern glücklich machen werden. Kinder sollten einen Tag lang viel Spaß und Bewegung im Playmobil Funpark haben. Wir sollten an dem anderen Tag ein Großstadtfeeling in Nürnberg Zentrum genießen. Ausgerechnet an diesen Tagen war gefühlt in der ganzen Bundesrepublik Deutschland die pure Hitze. So auch in der Nürnberg Region. Ich erinnere mich, dass es wirklich sehr heiß, fast stickig war. Dabei bin ich mir sicher, dass niemand wirklich freiwillig bei den Hitzetemperaturen das große Sightseeing mit den noch relativ kleinen Kindern macht. Sie waren im Zentrum der Stadt recht schnell gelangweilt und ich war überfordert. Seitdem ich nicht mehr in Stuttgart lebe (für mich schon ein Großstadt) und dank der Pandemie sehr ruhiges Leben führe, sind mir die Menschenmassen unheimlich. Am Ende haben wir unsere Schwimmanlage im Hotel sehr genossen und sind alle zufrieden nach Hause an den schönen ruhigen Bodensee zurückgekommen.

Was im Juni 2022 sonst noch los war

  • Ein traumhafter Wandertag in Österreich im Ort Klösterle in der schönen Region Arlberg. Ich bin wieder sehr motiviert und inspiriert und dankbar für das kleine Wanderbuch “Kinderwagen- & Tragetouren in Vorarlberg” – ich liebe diese besonders lohnende Wege und Ausflugsziele vom Baby bis zum Schulkind. Es ist wirklich praktisch, so ein Buch vom Wandaverlag zu haben. Du kannst nachschlagen und schauen, wo es möglich ist, in Deiner Umgebung einen schönen Ausflug mit kleinen Kindern zu machen. Es gibt sehr viele nützliche Informationen zum Einparken, zur Laufdauer, zum Einkehren (Essen Möglichkeiten) usw. Sehr empfehlenswert!

  • Leichtigkeit am Live Konzert von Alvaro Soler – einem halb deutschen und halb spanischen Sänger. Er ist für uns und alle meine internationalen Freunde und Bekannte auf jeden Fall das Symbol der neuen, weltoffenen und multilingualen Generation. Es war so schön zu sehen und zu hören, wie er ganz natürlich zwischen den drei Sprachen Deutsch, Spanisch und Englisch wechselt und dabei einfach authentisch beleibt. Außerdem war er so dankbar für die Konzertbesucher, für den Ort, das Wetter, für das Singen können. Einfach charmant.

Was ich im Juni 2022 gebloggt habe

Ausblick auf den Juli 2022

  • Bloggen, bloggen, bloggen – pragmatisch – ohne Technikfrustration
  • Boom Boom Blog Challenge zu Ende machen und viel Informatives mitnehmen
  • Meine Website anpassen, WordPress verstehen
  • Zielgruppe verstehen, Zielgruppe spezifische Sprache “trainieren”

Schön, dass Du da bist und mein Blog liest. Vielen Dank.

Justyna

(Business) Rückblick: Februar 2022

(Business) Rückblick: Februar 2022

Der Monat Februar im Jahr 2023 endet und ich freue mich, dankbar rückblickend zu schauen, zu reflektieren und wieder mal zu realisieren, was alles in meinem (Business) Leben passiert ist. Es ist wieder an der Zeit, meine Erfolge und jede Menge schöner Ereignisse bewusster und stolzer zu feiern.
Der Monat verging so schnell, irgendwo zwischen meinen Fingern, genauer gesagt zwischen vielen Projekten, Aufgaben, Treffen und Reisen. Diese 28 Monatstage werden bei mir immer als ein unvergessliches Abenteuer “Online-Business mit einem Online-Kurs der berühmten Online-Geschäftsfrau Sigrun” in Erinnerung bleiben. Es war Ende Januar, am letzten Anmeldetag, wenige Stunden vor Schließung, dass ich eine emotionale, spontane, aber für mich so nachhaltige Entscheidung traf, einen Zugang zum Sigrun-Kurs zu erwerben. Sie bietet einen Online-Kurs an und ich lerne, wie ich anfangen kann, einen Online-Kurs selbst zu produzieren, zu erstellen, aufzubauen und ihn als mein Geschäftsprodukt zu verwenden.
Ich suche schon sehr lange nach meinem neuen beruflichen Weg bzw. neuen beruflichen Ideen und Möglichkeiten für mich. Es ist klar, dass ich auf eine so bekannte und beworbene Option des Online-Business gestoßen bin, die darin besteht, ein unabhängiges und florierendes Geschäft zu haben. Persönlich habe ich auch viele Gründe für dieses Business-Modell erarbeitet.

Ende Januar verpflichte ich mich, an dem Online-Kurs für den Aufbau des Online-Business teilzunehmen.

Mein Traum ist, mein Leben mit und/oder in drei Kulturen mit der Arbeit zu verbinden.

Ich will und kann mich auf ein Land und dessen Einwohner oder Menschen nicht beschränken. Ich bin zu einem großen Teil Polin, ich bin in Polen geboren, ich habe vielleicht wenig jetzt mit meinem Heimatland zu tun, aber ich mag den polnischen Stil, die Gefühle auf die polnische Sprache ausdrücken oder etwas, was mit Deutsch und Deutschland zu tun hat, erklären. Ja, ich spreche sehr gerne und vom Herzen Polnisch. Meine engsten Vertrauten sprechen und denken Polnisch. Allerdings lebe ich nun schon länger im Ausland, im Nachbarland Deutschland, ich habe die deutsche Staatsbürgerschaft und gestalte hier freiwillig und frei mein Leben. Außerdem mag und schätze ich die deutsche Sprache genauso wie meine Muttersprache. Ich sehe viele positive und unsichtbare Seiten in Deutsch als Sprache und in Deutschland als dem Land vieler Möglichkeiten. Ich bin dankbar für mein Wohlbefinden, meine Sicherheit und die geistige Offenheit sowie meine Freiheit. Zudem lebe ich von Anfang an in Deutschland, zusammen mit einem Spanier an der Seite. Ich mag und fühle mich in Spanien sehr wohl, ich verstehe die Sprache, die Witze, die Kultur und die Menschen. Ich nehme es einfach an und bin seit Jahren ein passiver Bürger dieses Landes.

Mich gibt es soeben in den drei kulturellen Varianten. Nicht ein mal. Dreimal.

Polen, Deutschland, Spanien. Ich gehöre zu allen und könnte mich für keine Kultur so richtig entscheiden.

Business Abenteuer: Start meines ersten Online – Betakurses bei Sigrun

Aufgrund der Existenz der drei Kulturen und Sprachen in meinem Leben habe ich das Bedürfnis und die Vision, mit meinem Business und meinem Job mobil, frei und unabhängig zu sein. Ich muss auch niemandem mehr erklären, dass es toll wäre, mindestens und zuerst mal ein eigenes Produkt zu haben, das ständig benötigt wird und sich aus diesem Grund online perfekt verkauft. Rational und mit meinem Lebens- und Berufsgepäck habe ich mich entschlossen, für meine Kundin, eine internationale Frau, eine Person aus dem Ausland, die einen Traumjob in Deutschland sucht und Probleme mit dem Kurs „Traumjob. Made and Germany“ hat, einen Onlinekurs zu erstellen. Der Kurs erblickt nun zum ersten Mal das Licht der virtuellen Welt.
Ich glaube, dass jede Frau nicht deutscher Herkunft, die Deutsch als Fremdsprache spricht und von einem anständigen, guten Leben und gleichzeitig einem schönen, passenden Job und gutem Geld träumt, grade in diesem Land ihren eigenen passenden Platz finden kann .

Mein erster Beta-Onlinekurs “TRAUMJOB made in Germany für internationale Bewerberinnen”

Die bisher schönste und greifbare Erkenntnis aus dem Kurs für mich ist, dass ich selbst mit meinen Teilnehmer:innen auch den Prozess auf der Suche nach einem Traumjob in Deutschland durchlaufe. Sie sind vielleicht mehr mit den konkreten Tipps und pragmatischen Informationen beschäftigt, ich bin wiederum mehr auf der Metaebene, mit derselben Frage gut beschäftigt.

Eine weitere Erkenntnis ist, dass ich mich extrem gegen Live Zeigen auf Instagram oder Sprechen gewehrt habe und mich auf LinkedIn mit meinem Angebot gar nicht zeigen wollte, habe mich letztendlich überwunden und dadurch so viel gelernt und nichts verloren. Doch. Ich habe die größte Angst und die Scham vor der Sichtbarkeit Online verloren. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass mir dadurch auf Instagram mehr echte, tolle und passende Frauen folgen!!! Auf LinkedIn wiederum sind nur durch regelmäßiges Posten viel mehr Personen auch als Follower gekommen.

Mein Business Profil auf LinkedIn wächst und gedeiht.

Business Interview mit Business Deutsch Expertin, Vasilena Petkova

Das war schön und aufregend – mein erstes YouTube Video-Interview wurde im Februar aufgenommen. Ich habe den Film in dem separaten Blogpost hier auf meinem Blog gestellt. Schaue Dir den Film hier an und lerne mich aus meiner Beraterperspektive kennen. Der Film und das Gespräch, die Momentaufnahme bleiben für immer da, als Erinnerung und mein Stolz. Ich bin meiner Interview-Partnerin, Vasilena, unendlich dankbar, dass sie mich interviewt und ihre Onlinebühne gegeben hat. Dabei bekomme ich das Etikett, die Karriereberaterin und gebe ein paar Tipps und Tricks, wie ich sogenannte Karriere als Nicht-Deutsch-Muttersprachlerin in Deutschland gemacht habe. Dabei weiß ich nicht, ob ich von einer Karriere sprechen möchte, aber ich habe das Bedürfnis, der internationalen Frauen vor allem, den Mut zu machen, sie können nach dem (beruflichen) Glück durchaus in Deutschland streben.

Der Traumjob darf doch auch im Ausland zur Realität werden.

Worauf ich nach dem Interview stolz bin, sind meine immer noch aktuellen, konkreten und pragmatischen Tipps und Hinweise, Deutsch als Fremdsprache zu lernen, am Ball zu bleiben, sich weiterzuentwickeln und nicht aufhören, motiviert und interessiert zu bleiben.

Als Karriereberaterin mit Business Deutsch Expertin, Vasilena.

Business Bloggen Lernen und ChatGPT

Mein erster Online-Kurs “TRAUMJOB made in Germany” braucht viel Zeit und Kraft. Trotzdem möchte ich den Anschluss zu meinem The Content Society Kurs (TCS Kurs) nicht verlieren und nichts verpassen. Seitdem ich auf meinem Handy zum Kurs gehörende Lern- und Austauschapp Mighty habe, bin ich viel aktiver und up to date mit dem Bloggen. Die vielen Benachrichtigungen stören mich nicht, sie motivieren mich und erinnern mich, dass das Blog-Leben und Schreiben immer wieder möglich ist, dass andere Bloggerinnen etwas gepostet haben und dass wir aus der Blogger-Familie so viel, wirklich jede Menge gemeinsam haben. Ich fühle mich einfach motivierter und meinem Blog-Baby pflichtbewusster.

Jeden Tag passieren so viele Dinge, etwas wird ständig entwickelt und verbessert. Ich habe dank meiner Teilnahme an dem TCS Kurs mitbekommen, dass es so was wie ChatGPT gibt. Ich habe an dem Workshop von Stefanie “passiv” teilgenommen, wie nutze ich eigentlich ChatGPT für meinen Blog und mein Business: 16 Möglichkeiten mit Prompts und Beispielen.

Es war einfach nur perfekt und mega nützlich dabei zu sein, über diese aktuelle Entwicklung zu erfahren und sogar etwas zu verstehen. Wenn Du gerne schriebst, bloggst und über ChatGPT in Bezug aufs Bloggen lesen möchtest. Klicke gerne bitte hier.

Was sonst noch im Februar los war

Winter-Traum geht in Erfüllung

Das gebuchte Familien-Ski-Wochenende in Laterns, Österreich kommt zustande. Wir sind in einem Skiverein und geben die Kinder für den Samstag sowie Sonntagvormittag in den Skikurs ab. Ich fahre Ski, mein Mann hat Spaß mit dem Schlitten. Dieses Jahr, im Februar 2023, ist ein großer Traum von mir in Laterns in Erfüllung gegangen.

Ich bin zum ersten Mal mit meinen beiden Kindern auf den Skiern in der wunderschönen, schneebedeckten, stillen Winterlandschaft runtergefahren. Dieses Bild hatte ich so oft vor den Augen und ich wollte, zumindest ein Mal schaffen, mit ihnen zusammen an einem wunderschönen Tag, Ski zu fahren.

Stolz rückblickend, lache ich mit meinen beiden Kindern, die fleißig lernen, Ski zu fahren.

Etwas mehr soziales Leben

Es muss etwa an

  • dem Fasching und den Faschingsevents, den Karnevals-Treffen oder an dem Goofenfest in der Grundschule meiner Tochter
  • den zwei Geburtstagspartys von Freunden an einem Wochenende!!!
  • dem Katzen-Kindergeburtstag im Haus bei unseren lieben Nachbarn
  • dem frühlingshaften Wetter und vielen schönen Begegnungen und Spielnachmittagen auf “unserem” Spielplatz
  • dem Privileg, das Volleyball-Spiel unserer hervorragenden Volleyballmannschaft aus Friedrichshafen live mit Kindern und Freunden u sehen
  • dem Tag in IKEA in Ulm mit großer Einkaufsliste
  • dem gemeinsamen Spielnachmittag mit unseren weiteren Nachbarn, wo wir zum ersten Mal das Rummikub Spiel kennenlernen

liegen –

dass sich mein (Business) und Lebensmonat Februar deutlich sozialer und dadurch für mich als mehr Introvertierte sehr intensiv anfühlt.

Ich bin wirklich stolz auf mich, dass ich so vieles in meinem (Business) Leben auf die Beine gebracht habe.

Wie war Dein Februar? Worauf bist Du in dem vergangene Monat besonders stolz?

Schreibe gerne in die Kommentare – ich freue mich zu wissen, dass Du da bist und meinen Blog liest!

Deine Justyna

Monats- bzw. Business Rückblick April 2022: Abenteuer Bloggen

Monats- bzw. Business Rückblick April 2022: Abenteuer Bloggen

Mein erster Monats- bzw. Business Rückblick – es lebe das Abenteuer Bloggen!

Es ist mein erster Monatsrückblick als Blogger Lehrling und ich bin sehr dankbar, dass ich gewagt habe, das Abenteuer “Bloggen” zu beginnen. Grade als riesiger Fan von lebenslangem Lernen darf ich tatsächlich komplett etwas Neues lernen und direkt umsetzen.

Ich wurde im April tatsächlich zu Bloggerin laut meiner Blog-Mentorin Judith von @sympatexter – ich habe nämlich mehr als 3-5 Blogartikel geschrieben, also darf ich mich Bloggerin nennen. Das tue ich auch umso bewusster, damit ich nicht mehr Rückzieher machen kann…

Das Highlight des Monats April 2022 war meine super spontane Teilnahme an der Auftaktveranstaltung für die BloggerInnen in Stuttgart. Das Live-Event am 23. April 2022 fand im Rahmen des The Content Society (TCS) Programms von Judith Peters statt. Es ist ein Programm für alle, die Bloggen lernen wollen und sich dabei ein Businessblog aufbauen möchten. Was mich sofort angesprochen hat, ist das Ziel, etwas Bleibendes aufzubauen. Natürlich fühlte ich mich komplett angesprochen und wollte unbedingt dabei sein. Im kurzen Austauschgespräch habe ich Judith gesagt, dass ich mich alleine zu Hause, in Friedrichshafen, mit meinem Vorhaben, Businessblog zu betreiben, fühle. Mein Ziel war, die Gleichgesinnten zu finden. Gesagt, getan!

Bloggen verbindet. Meine neue Bloggerinnen-Community

 

Blogger Treffen in Stuttgart. The Content Society Frauen können gut lachen.

 

Wie ein Teenager nach einem Konzert sprang ich Ende des Live-Events am 22. April schnell zur Fotosession und wollte ein Bild mit der Blog Guru Judith @sypatexter.

Mensch sein

Ich bin an der ersten Stelle zwischen meinen mehreren Rollen und Funktionen als Arbeitsrückkehrerin, frische Bloggerin, Coach, Beraterin, Träumerin, Scannerin doch eine zweifache Mama. Ich würde mich sogar am besten als “Mensch sein” bezeichnen. Meine zwei Kinder nehmen einen enormen Platz in meinem Leben ein und jeder Tag beginnt mit der Mission, uns vier ein Frühstück vorzubereiten und den beiden dabei zu helfen, friedlich aus dem Haus zu gehen.

1. April und die erste Kirchblüte = ein perfekter Monatsbeginn.

 

Die Tage werden wärmer und es zieht uns öfters an den See, an den Bodensee, genauer zu sein.

 

Eine der schönsten Aussichten im Strandbad in Friedrichshafen auf den Bodensee – vom Lieblingsbaum meiner Kinder.

 

Der Sonnenuntergang zwischen den Apfelbäumen, Obstplantagen, über die Felder. Meine Abendroutine und Kraftquelle.

 

 

Geburtstagsparty meiner Arbeitskollegin: es gab nicht nur traditionell Kaffee und Kuchen. Viel Lachen und Austausch!

Diese schöne Serviette bzw. das Erinnerungsbild kommt vom letzten Apriltag, wo eine gute ArbeitskollegIn ihren Geburtstag gefeiert hat. Schon lange habe ich diese Leichtigkeit in einem sozialen Kreis nicht empfunden und wieder einfach Freude unter den neuen Menschen gespürt. Der Spruch “Schön, dass ihr alle da sein!” passt genauso ideal zu meinen neuen BloggerInnen Bekanntschaften, die wahrscheinlich die ersten LeserInnen dieses Blogs werden, aber genauso an alle diejenigen, die hier gelandet sind und diesen Post lesen. Ich freue mich sehr, Euch in meiner virtuellen Ecke zu grüßen! Schön, dass ihr alle da seid!

Was im April 2022 sonst noch los war?

 

  • Zwei Begriffe gehören nun offiziell zu meinem Leben – WordPress und Divi Theme – ich bin nämlich fleißig dabei, meine Website mit dem WordPress und Divi Theme auf die Beine zu stellen und mich der Blog Welt bzw. dem Internet zu zeigen.
  • Ich vertiefe das Thema Coaching und zwar auf Polnisch, meiner Muttersprache. Die virtuelle Ausbildung macht mir bisher so viel Freude und ich erweitere jedes Mal weit und breit meinen Horizont. Es ist bisher die erste Weiterbildungsmaßnahme, die ich auf meiner Muttersprache absolviere. Und ich genieße es!
  • Auf Social Media traute ich mich ein paar spontan gedrehte Reels hochzuladen und darüber mir den Kopf nicht zu zerbrechen. Ich habe mich kreativ gut ausgetobt und möchte mehr davon!
  • Ausgerechnet während der Osterfeiertagen – Zeit zum Auftanken und für die Familie holten wir uns alle Husten und Schnupfen ein – wie typisch!
  • Zum ersten Mal schaute ich den ersten Teil des Films “Harry Potter” und ich muss gestehen, es hat mir einwandfrei gefallen. Endlich kann ich mich mit einem Harry Potter Fan unterhalten und sogar etwas von dem ganzen Faible verstehen!

Was steht bei mir im Mai 2021 an?

  • Ich werde weiter fleißig Bloggen lernen.

  • Ich werde bisherigen Arbeitgeber und mir eine neue Chance geben – ich habe Hoffnung, auf eine neue gute Beziehung zwischen uns!
  • WordPress und Divi Theme werde ich besser nutzen lernen.

  • Ich freue mich auf weitere Coaching Stunden und Erfahrungen als Coach.

  • Ich höre immer wieder, bewusst ausgesuchte, Podcastfolgen, am besten draußen in der Bewegung und blogge darüber 🙂

  • Ich will wieder in die Berge – Wandern gehen, sehr wahrscheinlich am Muttertag!

 

Schön, dass Du da bist und mein Blog liest.

Justyna

(Business) Rückblick: November 2022

(Business) Rückblick: November 2022

Ich wollte Dir, mir, dem Universum in dem Monat November beweisen, dass dieser nicht unbedingt so ein schlechter und trister Monat sein muss, wie alle behaupten. Gleich zu Beginn im November war ich in der höchsten Energie, mit viel Power, Elan und Hoffnung. Dabei waren meine Ziele gar nicht übermässig… Doch das Leben zeigte mir wieder, dass nicht alles planbar, manifestierbar oder visualisierbar ist. Dieser Monat November ist ganz anders und vor allem viel trauriger, chaotischer und wenig produktiver ausgefallen als erhofft. Und es ist gut so, wie es ist.

Es ist eine sehr nahe Person aus meinem Leben gegangen und das Online-Leben und sich online Aufhalten war mir fremd. Ich habe mich zurückgezogen und habe viel Zeit mit mir selbst verbracht.

Dennoch ist es mir gelungen, kleine und feine Schritte in die Richtung meiner Online-Sichtbarkeit und meines Online-Business zu machen. Daher lohnt es sich für mich, kurz zurückzuschauen und sich selbst zu loben. Dankbar zu sein.

Bloggen

Ich habe im Rahmen des The Content Society Clubs an einem Bloggen Workshop teilgenommen. Es ging um das Thema “Claim”. Mit dem “Claim” will jede:r Blogger:in ein Wort, Ausdruck, Satz erarbeiten, der zu ihr:ihm und der Arbeit, dem Portfolio passt. Es war interessant zu sehen, wie wieder stark die Kraft in einer Gruppe liegt. Menschen neigen immer automatisch helfen zu wollen. Wir haben für ein paar Teilnehmerinnen richtig tolle Begriffe bzw. Claims “erarbeitet” oder vorgeschlagen.

Netzwerken

Ich hatte nicht wirklich Lust zu netzwerken – war aber bei dem tollen online Format von Frau und Beruf in Ravensburg angemeldet. Ich freue mich auf weitere Termine der virtuellen Kaffeeküche – einfach Netzwerken.

Gespräch mit der potenziellen Kundin – dank der Podcastfolge

Eine junge, ausländische und ehrgeizige Frau hat sich bei mir gemeldet. Sie hat die Podcastfolge mit mir bei Robin “Auf Deutsch gesagt” gehört und fühlte sich inspiriert. Sie hat sofort erkannt, dass ich eine wichtige These vertrete. Ich behaupte nämlich, es reicht nicht aus, nur ein normales Deutsch zu lernen und zu beherrschen. Wenn ausländische Personen sich in Deutschland beruflich entwickeln wollen, eine gute Arbeit oder sogar Karriere machen möchten, müssen sie unbedingt mehr zum Business und Wirtschaftssprache wissen. Die Realität in der Arbeitswelt ist eine andere als im Alltag. Die Sprache wird da anders genutzt und es gelten andere Regeln. Viele ausländische Bewerber:innen merken dies erst im Vorstellungsgespräch und fühlen sich überfordert.

Ich freue mich, dass ich dank’ der Podcastfolge mit einer potenziellen Traumkundin sprechen und mich austauschen konnte.

Stolz und glücklich auf dem Bild im Podcast “Auf Deutsch gesagt”

Bücher

ich habe zwei für meine Themen um die Migration nach und Integration in Deutschland passende Bücher gelesen. Zwei Frauen. Zwei Geschichten. Zwei Perspektiven.

Ein Ziel: ein gutes und erfülltes Leben als Migrantin in Deutschland.

Das kleine feine Buch von Justyna Pogoda über das Thema “Migration”  und das kleine feine Buch Tea Mitic “Mein Weg in Deutschland”

Das offline Leben als Mutter

  • Mein Mann hat einen runden Geburtstag nicht wirklich gefiert, aber wir haben einen leckeren Marmorkuchen gegessen und uns gut gehen lassen.
  • St. Martin Abend mit dem Laternenumzug ist leider für mich aufgrund des Todesfalls sehr traurig gewesen. Ich habe mich bemüht, für die Kinder einfach ein wenig zu lächeln.
  • Ein Kinoabend mit meiner Tochter – wir haben uns den zweiten Teil des Films “Die Schule der magischen Tiere” angeschaut und Zeit miteinander genossen.
  • Mein Geburtstag und der Besuch im Archäologisches Museum mit Playmobil in Konstanz

Trotz der Trauer – ein Lächeln im Gesicht im schönen Konstanz.

  • Unvergessliche und zwei Stunden MeTime in Scheidegg im Allgäu (nur 30 Minuten von Friedrichshafen entfernt), während mein Sohn bei einem Freund gespielt hat. Ich habe eine gute Stunde mit einer guten Seele, die Brigitte heißt, telefoniert.

Das Leben ist trotz allem schön.

Wie war eigentlich Dein November und Dezember? Schriebst Du oder hältst irgendwie dein Monats- und Busgenussrückblick fest?

Deine Justyna

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